Aufgabe 18. Verneinen Sie oder stimmen Sie die folgenden Aussagen zu.



1. Die Schulbildung der zweiten und dritten Stufen in Belarus endet mit Abschlussprüfungen.

2. Nach der Basisschule dürfen die Schüler in die Hochschule gehen.

3. Die Hochschule können die Schüler ohne Aufnahmeprüfungen beziehen.

4. Nach der Oberschule sollen die Schüler zentralisierte Tests in drei nötigen Fächern ablegen, um die Hochschule zu beziehen.

5. Die Nationale Akademie der Wissenschaft von Belarus ist die höchste wissenschaftliche Institution in der Republik.

6. Die Belarussische Staatliche Universität ist die führende Hochschule von Belarus.

7. Die Republik Belarus wurde durch den Beschluss der Bildungsminister europäischer Länder in den Bologna-Prozess nicht integriert.

8. Belarus hat 40 nicht staatliche Universitäten und Hochschulen, Studieneinrichtungen.

9. Der Bologna-Ausschuss erkannte die Erfolge in der Entwicklung des nationalen Bildungssystems der Republik Belarus an.

10.  Als Bologna-Prozess wird transnationale Hochschulreform bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums gerichtet ist.

 

Aufgabe 19. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wörtern.

1. Die Entwicklung des nationalen Bildungssystems in Belarus beruht auf folgenden Hauptprinzipien.

2. Das nationale Bildungssystem umfasst die Vorschulbildung und Erziehung, allgemeine Oberschulbildung, außerschulische Bildungs- und Erziehungsformen, Berufsbildung, Fach- und Hochschulbildung.

3. Die Schulpflicht in Belarus beginnt auch mit sechs oder sieben Jahren.

4. Die Schulbildung der zweiten und dritten Stufen in Belarus endet mit Abschlussprüfungen.

5. Die Abteilungen der BSU verwirklichen jährlich etwa 100 internationale Projekte im Rahmen folgender Programme.

6. Die Hochschule von Belarus nimmt eine würdige Stelle im europäischen und Weltausbildungsraum ein.

7. Die Nationale Akademie der Wissenschaft von Belarus ist die höchste wissenschaftliche Institution in der Republik.

8. Der Bologna-Ausschuss erkannte die Erfolge in der Entwicklung des nationalen Bildungssystems der Republik Belarus an.

9. Um den Universitätsabsolventen zu helfen, ihre Kenntnisse zu erweitern, gibt es im Land ein System der Fortbildung nach der Hochschule (das postgraduale Studium).

10.  Die Einbeziehungen des Bildungssystems von Belarus in den Europäischen Hochschulraum spiegelt die Anerkennung des belarussischen Hochschulsystems durch die Weltöffentlichkeit wieder.

Aufgabe 20. Geben Sie den Inhalt des Textes „Bildungswesen in der Republik Belarus“ wieder. Nehmen Sie zu Hilfe Übungen 18-19.

Aufgabe 21. Äußern Sie sich zu den folgenden Situationen. Nehmen Sie die entsprechenden Texte zu Hilfe.

1. Sie sind Student. Ihr Studium nimmt die ganze Zeit in Anspruch. Es ist eine wichtige Etappe in Ihrem Leben. Was können Sie davon erzählen?

2. Erzählen Sie einem Austauschstudent aus Deutschland über die Polessker Staatliche Universität.

3. Ihr Freund studiert in Deutschland. Die Hochschullandschaft in Deutschland ist vielfällig. Was haben Sie Neues davon erfahren?

4. Die Republik Belarus wurde durch den Beschluss der Bildungsminister europäischer Länder in den Bologna-Prozess integriert. Für Belarus ist es ein wichtiger und verantwortlicher Schritt zur Entwicklung des nationalen Bildungssystems. Erzählen Sie über Bildungswesen in Belarus.

THEMA 4.  SITTEN, BRÄUCHE UND TRADITIONEN DEUTSCHSPRACHIGER LÄNDER

Aufgabe 1: Bitte behalten Sie den folgenden Wortschatz zum Thema:

die Eidgenossenschaft =, -en - конфедерация

grenzen (te, t) an А- граничить с чем-либо

betragen (u, а) - составлять

die Hauptstadt =, Städte - столица

gleichberechtigt - равноправный

die Amtssprache =, -n - государственный язык

der Kanton -s, -e - кантон

rätoromanisch - ретороманский

der, die Abgeordnete sub - депутат

die legislative Gewalt - законодательная власть

das Staatsoberhaupt -(e)s, ..Häupter - глава государства

zahlreich - многочисленный

immerwährende Neutralität - постоянный нейтралитет

die Gerichtsbarkeit - юрисдикция

malerisch - живописный

neutral – нейтральный

die Gesetzgebung – законодательство

die Bezeichnung,en – обозначение

multinationaler Staat – многонациональное государство

bestehen aus Dat. (a, a) - состоять из

die Regierung – правительство

die Verfassung – конституция

die Bundesversammlung – федеральное собрание

das Recht, -e – право

bewundern,(-te, -t) – восхищаться

die UNO - ООН (Организация Объединенных Наций)

der Nachbarstaat – соседнее государство

das Bundesland, -er - федеральная земля

das Parlament – парламент

die Sehenswürdigkeit, -en – достопримечательность

weltbekannt – всемирно известный

vertreten sein - быть представленным

vielfältig, adj – разносторонний

sich erstrecken – простираться

aufragen – возвышаться

die Wiedervereinigung, -en – объединение

fördern – способствовать, содействовать

die Völkerschlacht, - en - битва народов, Лейпцигское сражение 1813г.

das Wahrzeichen – s , – символ

die Stadtbefestigung, en – возведение городских укреплений

das Verfassungsgericht,-es, -e - конституционный суд

der Überschuss, -es, (Überschüsse) – чистая прибыль

das Rohstoffvorkommen, -s – месторождение сырья

die Erdölförderung, -en – добыча нефти

die Forschung, -en – исследование

das Erneuerungsprozess, -e – процесс восстановления

die Spitzenforschung, -en – ведущее исследование

die Facette, -n - грань

der Grad –es, -e – степень

die Angelegenheit, -en - дело

prägen – чеканить

die Rollenzuweisung, -en – распределение ролей

die Einwanderungsgesellschaft, -en – иммиграционное общество

erwerbstätig, adj - зарабатывающий, имеющий (самостоятельный)   заработок; трудящийся

das Bruttoinlandsprodukt, -es, -e – валовой внутренний продукт

die Eidgenossenschaft, -en - конфедерация

enorm – чрезмерный, колоссальный

die Forstwirtschaft, -en – лесное хозяйство

die Meinungsäußerung, -en – выражение мнения

zuständig sein – отвечать (за что-либо)

das Gesetz, -es, e - закон

die Rechtsordnung - правопорядок

ernennen – назначать (на должность)

 

Aufgabe 2. Lesen Sie bitte den folgenden Text:

Die Schweiz

 

Die Schweiz liegt in Mitteleuropa. Ihre amtliche Bezeichnung ist Schweizerische Eidgenossenschaft. Die Schweiz grenzt an Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich. Hier leben 7,0 Millionen Menschen, 83,7% sind Schweizer, 5,6% sind Italiener, 2,1% Spanier, 1,7% Deutsche, 1,3% Türken und 5,6% andere Nationalitäten. Somit ist die Schweiz ein multinationaler Staat, wo Menschen verschiedener Nationalitäten zusammenleben. Die Fläche beträgt 41 293 Quadratkilometer.

Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern. In diesem Land gibt es vier gleichberechtigte Amtssprachen. Das sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Die Schweiz ist ein föderaler Staat und be­steht heute aus 26 Kantonen. Die legislative Gewalt hegt bei der Bundesversammlung. Diese besteht aus zwei Kammern: dem Nationalrat und dem Ständerat. Der Ständerat ist die föderative Kammer. Jeder schweizerische Kanton sendet mindestens einen Abgeordneten in den Ständerat. Jeder Kanton hat seine eigene Verfassung, Regierung und sein eigenes Parlament. Die Rechte der Kantone sind jedoch durch die Bun­desverfassung begrenzt. Die schweizerische Regierung ist der Bundesrat. Die Schweiz hat kein eigentliches Staatsoberhaupt. Der Bundesrat wählt jedes Jahr gemäße seinem Kollegial-Prinzip ein Mitglied aus seiner Mitte zum Bundespräsidenten.

 Die Schweiz ist kein großes Land, aber dank ihrer schönen Natur wurde sie weltbekannt. Sehr viele Touristen kommen das ganze Jahr hierher, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Zahlreiche Kurorte mit dem gesunden Klima sind sehr bekannt und beliebt. Somit ist die Schweiz zu einem Zentrum des Tourismus geworden. Die Natur ist wirklich sehr schön: Berge und Täler, Wälder und Wiesen, viele kleine und große Seen. Die Schweiz ist ein Hochgebirgland. Man kann das herrliche Panorama der Alpen bewundern. Weltbekannt sind die Schweizer Uhren, Schweizer Käse, die Schweizer Schokolade und natürlich die Schweizer Banken. Trotz der immer währender Neutralität haben in der Schweiz verschiedene internationale Organisationen ihren Sitz. Besonders viele gibt es in Genf, einschließlich der UNO. Hier finden viele internationale Kongresse und Konferenzen statt.

 

Aufgabe 3. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Text:

1. Wo liegt die Schweiz?

2. An welche Länder grenzt die Schweiz?

3. Welche Nationalitäten sind in der Schweiz zu Hause?

4. Erzählen Sie bitte über den Staatsaufbau und Machtorgane in der Schweiz.

5. Wodurch ist das Land bekannt?

 


Дата добавления: 2018-11-24; просмотров: 214; Мы поможем в написании вашей работы!

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